30/04/21
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Der ROAS – „Return On Ad Spent” – ist eine Rentabilitätskennzahl, mit der Sie berechnen können, wie viel Ihnen 1 € bringt, der in Ihre Werbekampagne investiert wird. So können Sie schnell feststellen, ob Ihre Maßnahmen für Ihr Unternehmen profitabel sind.
Als Experte für Marketing und Leistung kennen Sie diese Kennzahl gut und verbringen viel Zeit damit, die Ergebnisse Ihrer Kampagnen bei Google, Facebook, usw. zu optimieren. Die Änderung der Anzeigenformate, Ihrer Zielgruppen oder Schlüsselwörter, die Umstellung auf Autopilot bei den Giganten des Internets, die Durchführung von A/B-Tests usw.
Aber zunächst diese Frage: Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, das zu optimieren, was DIE BASIS Ihrer Kampagnen darstellt, nämlich Ihren Produktfeed?
Ja, Ihr Produktkatalog ist eine großartige Ressource und ein Hebel für Ihre Rentabilität: Es liegt an Ihnen, ihn maximal zu nutzen.
Entdecken wir hier gemeinsam fünf Optimierungen Ihres Feeds, mit denen Sie Ihren ROAS steigern können:
Beschränken Sie Ihren Feed nicht nur auf Ihre Hauptprodukte. Fügen Sie beim Import Ihres Katalogs alle Produktvarianten hinzu, die Sie haben. Produktvarianten sind Variationen desselben Produkts in Ihrem Katalog, z. B. verschiedene Größen oder Farben.
Wenn jemand bei Google nach Kleidung und Accessoires sucht, helfen diese Merkmale bei der Entscheidung, ob das Produkt das Richtige ist. Manchmal reicht es aus, dass der Artikel in der richtigen Farbe, Größe und/oder dem richtigen Material verfügbar ist, damit die Kunden den Kauf tätigen.
Auch bei Facebook ist es interessant, verschiedene Varianten zu haben, da Facebook Ihnen die Möglichkeit gibt, mehrere Produkte der gleichen Kategorie in Ihren dynamischen Anzeigen hervorzuheben.
Vergessen Sie nicht, Ihre Bestände für jede Variante zu aktualisieren. Dementsprechend können Sie auch automatische Regeln einrichten, damit ein Produkt und/oder seine Varianten nicht geliefert werden, wenn der Bestand zu nahe an 0 geht. So vermeiden Sie zum Beispiel die Enttäuschung eines Internetnutzers, der nach Schuhen sucht, wenn seine Größe nicht mehr vorhanden ist.
Die Attribute, aus denen sich Ihr Feed zusammensetzt, egal ob obligatorisch oder empfohlen, helfen dabei, Ihre Artikel genau zu beschreiben und erleichtern den Benutzern das Suchen und Finden.
Die Attribute, aus denen sich Ihr Feed zusammensetzt, egal ob obligatorisch oder empfohlen, helfen dabei, Ihre Artikel genau zu beschreiben und erleichtern den Benutzern das Suchen und Finden. Ihr Produkt-Feed muss mindestens die grundlegenden Attribute enthalten, die obligatorisch und für alle Produkttypen gleich sind. Einige der anderen Attribute sind optional, aber trotzdem sehr empfehlenswert und dienen dazu, Produkte in den Suchergebnissen besser zu positionieren.
In der Lengow-Plattform können Sie bei der Konfiguration Ihres Feeds in einem speziellen Bereich die Felder Ihres Katalogs mit Attributen verknüpfen, unabhängig davon, ob sie obligatorisch sind oder von den verschiedenen Kanälen empfohlen werden.
Einige Beispiele:
Um Ihnen dabei zu helfen, verwenden Sie im „Matching attribut”-Teil der Lengow-Plattform die Umwandlungsliste, um die Werte Ihres Quellkatalogs mit denen abzugleichen, die von den Marketing-Kanälen erwartet werden.
Passen Sie zum Beispiel Ihr Größensystem an, indem Sie Ihre Produktgrößen von S, M und L auf 36, 38, 40 usw. ändern.
Benutzerdefinierte Etiketten, auch „Custom Labels” genannt, ermöglichen es Ihnen, Ihre Verbreitung zu optimieren. In der Tat werden Custom Labels dazu verwendet, um Ihren Produktkatalog nach den Werten Ihrer Wahl zu segmentieren: Saisonabhängigkeit, Lagerbestand, Angebote … Es ist besonders empfehlenswert, gemeinsame Labels für Produkte nach Ihren kommerziellen Zielen (KPI oder Key Performance Indicators) zu vergeben, um Ihre Kampagnen zu strukturieren und zu optimieren.
Mit Custom Labels können Sie nicht nur Ihre Ergebnisse leichter überwachen und nachverfolgen, sondern auch einige Fragen zu Ihrer Performance beantworten, zum Beispiel durch A/B-Tests. Custom Labels helfen Ihnen, Ihre Zielgruppe mit personalisierten Anzeigen zu erreichen und Ihren ROAS zu erhöhen.
Egal ob bei Google Shopping oder Facebook, Sie können bis zu 5 benutzerdefinierte Labels ([custom_label_0] bis [custom_label_4]) in Ihrem Feed haben.
Einige Beispiele für die Verwendung von benutzerdefinierten Etiketten:
Laetitia PierronCustom Labels sind ein sehr nützlicher Teil Ihrer Strategie und ermöglichen es Ihnen, eine höhere Granularität bei Ihren Kampagnen zu erreichen. Bei Feed Manager haben wir beispielsweise Custom Labels eingesetzt, um komplementäre Produkte zu kombinieren (z. B. ein Make-up-Programm für eine Kosmetik-Kundin), Top-Seller hervorzuheben oder auch andersherum Flops in der Priorität zu senken und die profitabelsten Produkte durch die Identifizierung von Preisklassen zu kapitalisieren.
Senior Account Manager bei Feed Manager
Bei Lengow verwenden Sie diese, indem Sie Regeln für Ihren Feed erstellen, die es Ihnen ermöglichen, Produkte aus Ihrem Produktkatalog nach den von Ihnen gewählten Werten zu gruppieren.
Die Optimierung Ihrer Anzeigentitel hat einen unmittelbaren Einfluss auf Ihre Ergebnisse. Warum ist das so wichtig?
Hier sind einige konkrete Beispiele:
Die Lengow-Plattform ermöglicht Ihnen eine schnelle Optimierung Ihrer Titel durch die Definition von automatischen Regeln. Alle Ihre Titel können mit einer Handlung von Ihnen schnell geändert werden.
Konzentrieren Sie Ihre Bemühungen und Ihr Budget auf die profitabelsten Produkte, um Ihren ROAS zu verbessern. Genauso müssen die am wenigsten profitablen Produkte identifiziert werden, um ihre Verbreitung zu stoppen oder die verwendeten Ressourcen anzupassen.
Passen Sie die Verbreitung von mehr oder weniger profitablen Produkten und Kategorien von Ihrem Feed aus mit wenigen Klicks an. Gestalten Sie Ihre Strategie in Echtzeit!
Sie können automatische Regeln erstellen, um Produkte auf Kanälen entsprechend der erzielten Leistung (Umsatz, Konversionsrate, usw.) zu deaktivieren oder zu aktivieren. Sie können diese Informationen auch in Ihren Anzeigen und in Ihren verschiedenen Marketingkampagnen hervorheben. Bereiten Sie zum Beispiel ein Segment mit „profitablen Produkten” vor, die als die Produkte mit der besten Konversionsrate in den letzten 30 Tagen identifiziert wurden. Dann passen Sie Ihre Anzeigen an, indem Sie ein „Top-Produkt” im Titel dieser Produkte und ein benutzerdefiniertes Label „Top-Umsatz” hinzufügen, um es in Ihren Google Shopping- und Google Ads-Kampagnen hervorzuheben.
Denken Sie daran, dass eine erfolgreiche Marketingkampagne hochwertige Produktdaten erfordert. Ihr Katalog ist der Schlüssel zu optimierten Produktangeboten: Er ist die Grundlage Ihrer Multi-Channel-Strategie und Sie müssen besonders darauf achten, dass Sie aktuelle, gültige und qualitativ hochwertige Daten präsentieren.
Die Verwendung eines automatisierten Tools wie Lengow, um die Verteilung Ihres Katalogs zu zentralisieren und zu verwalten, kann Ihnen helfen, das Beste daraus zu machen und Ihren ROAS zu erhöhen.
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