E-Commerce Marketing: Achten Sie auf Multichannel

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E-Commerce-Vermarkter nutzen eine Vielzahl von Strategien und Taktiken, um ihre Produkte oder Dienstleistungen online zu bewerben und zu verkaufen. Das Ziel von E-Commerce-Marketing ist es, Kunden anzuziehen und zu binden, Markenbewusstsein und Vertrauen aufzubauen und damit letztendlich den Umsatz zu steigern. Um in einem überfüllten Markt hervorzustechen, müssen Unternehmen eine erfolgreiche Multichannel-Marketingstrategie entwickeln, die ihre Zielgruppe erreicht und anspricht.

Erfolgreiche Multichannel-Strategien müssen sich auf mehrere Kanäle stützen, darunter soziale Medien, Suchmaschinen, Produktanzeigen, Affiliate-Netzwerke und Retargeting, um Kunden zu erreichen und zu binden. Marken und Händler stehen jedoch vor Herausforderungen wie dem sich ändernden Verbraucherverhalten, begrenzten Budgets, zunehmendem Wettbewerb und Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes.

Darüber hinaus haben Verbraucher von heute viele Möglichkeiten, Produkte zu entdecken, bevor sie einen Kauf tätigen (Stichwort: Discovery Commerce). So nutzen beispielsweise 74 % Facebook, um Marken oder Produkte zu entdecken, 43 % Google, um Informationen zu finden und Produkte zu vergleichen, und 70 % Instagram, um sich über ihren nächsten Einkauf zu informieren. Diese Zahlen zeigen, dass Käufer oft mehr als eine Quelle nutzen, wenn sie Kaufentscheidungen treffen. Das macht sie zu sogenannten “One-Time Buyers“.

In diesem Artikel bieten wir Ihnen einen ultimativen Leitfaden für die Entwicklung einer erfolgreichen Strategie im E-Commerce-Marketing. Eine gut durchdachte und getestete Multichannel-Strategie ist für den Erfolg im E-Commerce-Markt unerlässlich. Folgen Sie unserem Leitfaden, um eine Strategie zu entwickeln, die Ihrem Unternehmen zum Erfolg verhilft.

E-Commerce-Marketing: Die Fragen, die Sie sich stellen sollten

Bevor Sie eine Marketingstrategie entwickeln, sollten Sie sich ein paar wichtige Fragen stellen. Das ist zwar nicht immer einfach, aber wenn Sie sich die Zeit nehmen, über diese Fragen nachzudenken, können Sie Ihre Strategie verfeinern und eine wirksamere Kampagne entwickeln:

  • Wer ist Ihre Zielgruppe und wie können Sie Ihre Botschaften und Ihren Ansatz auf deren spezifische Bedürfnisse und Interessen abstimmen?
  • Was ist das Ziel Ihrer Marketingkampagne (z. B. Steigerung des Markenbewusstseins, Generierung von Leads, Förderung von Traffic und Umsatz)?
  • Wie hoch ist Ihr Budget und welche Akquisitionskanäle kommen für Ihr Unternehmen in Frage?
  • Wie wollen Sie Ihre Zielgruppe erreichen (z. B. durch Produktanzeigen, E-Mail-Marketing, Partnerschaften usw.)?
  • Was ist Ihr einzigartiges Wertversprechen und wie kann es Ihr Unternehmen von anderen abheben und einen starken Eindruck bei potenziellen Kunden hinterlassen?

In einem zweiten Schritt können Sie mit komplexeren und fortgeschritteneren Fragen konfrontiert werden, wie zum Beispiel:

  • Wie kann ich neue Kunden erreichen?
  • Wie kann ich neue Marketing-Akquisitionskanäle testen?
  • Wie kann ich ein optimiertes Kundenerlebnis über alle Kanäle hinweg bieten?
  • Wie kann ich meine Key Performance Indicators (KPIs) verbessern und gleichzeitig die Akquisitionskosten und begrenzten Budgets verwalten?

Wichtige Schritte für Ihre Marketingstrategie

Sobald Sie die obigen Fragen beantwortet haben, ist es an der Zeit, mit der Umsetzung Ihrer Strategie zu beginnen, um mehr Besucher auf Ihre E-Commerce-Website zu leiten und Ihren Umsatz zu steigern. Einige wichtige Schritte, die Sie beachten sollten, sind:

  • Identifizieren Sie Ihre Buyer Personas: Wenn Sie wissen, wer Ihre Kunden sind und welche Kanäle sie am ehesten nutzen, können Sie sie effektiv erreichen und ansprechen. Dies kann die Durchführung von Marktforschung und die Analyse von Kundendaten beinhalten.
  • Entwickeln Sie eine klare Marketingbotschaft: Ihre Botschaft sollte über alle Kanäle hinweg konsistent sein und den Wert und Nutzen Ihrer Produkte oder Dienstleistungen klar vermitteln.
  • Wählen Sie die richtigen Kanäle aus: Sobald Sie Ihre Zielgruppe kennen und eine klare Marketingbotschaft entwickelt haben, wählen Sie die Kanäle aus, über die Sie sie am ehesten erreichen und ansprechen können. Dazu können soziale Medien, Suchmaschinen und Retargeting gehören.
  • Erstellen Sie einen Content-Plan: Ein solcher Plan hilft Ihnen, Ihre Produkte und Dienstleistungen auf verschiedenen Kanälen zu bewerben. Darin enthalten sind Einzelheiten über die Art der Inhalte, den Zeitplan für die Weitergabe und die Zuständigkeiten.
  • Messen und optimieren Sie: Messen und analysieren Sie regelmäßig die Leistung Ihrer Multichannel-Marketingstrategie, um festzustellen, was funktioniert und was nicht. So können Sie Anpassungen vornehmen und Ihre Strategie optimieren, um bessere Ergebnisse zu erzielen.

Welche Akquisitionskanäle sind zu berücksichtigen?

E-commerce Marketing Jungle

Um Besucher für Ihre E-Commerce-Website zu gewinnen, gibt es mehrere Marketingkanäle für die Akquisition. Die wichtigsten sind im Folgenden aufgeführt.

Social Media Marketing beinhaltet die Nutzung von Plattformen wie Facebook, TikTok, Snapchat, Pinterest und Instagram, um Ihr Unternehmen zu bewerben und mit potenziellen Kunden in Kontakt zu treten. Wirksame Produktanzeigen (Product Ads) in verschiedenen Formaten können einen großen Unterschied machen, und auch Native-Shopping-Lösungen können in Betracht gezogen werden (der gesamte Einkaufsprozess – Entdeckung, Verstärkung, Hinzufügen zum Warenkorb und Bezahlung – findet auf der Social-Media-Plattform statt, ohne dass diese für eine andere Website verlassen werden muss).

Um die Sichtbarkeit Ihrer Website in den Suchmaschinenergebnissen zu verbessern, umfassen die Strategien des Suchmaschinenmarketings die Optimierung Ihrer Website durch Suchmaschinenoptimierung (SEO) und den Einsatz von Pay-per-Click (PPC) oder Suchmaschinenwerbung (SEA), um das Ranking für bestimmte Schlüsselwörter zu verbessern. Google (Google Ads) ist die am weitesten verbreitete Suchmaschine, aber es ist wichtig, auch Bing (Microsoft) und Yandex zu berücksichtigen.

Beim Affiliate-Marketing gehen Sie Partnerschaften mit anderen Unternehmen oder Einzelpersonen ein, um für Ihre Produkte oder Dienstleistungen zu werben, und zahlen ihnen eine Provision für jeden Verkauf, den sie erzielen. Zu den bekanntesten Affiliate-Marketing-Plattformen gehören ShareASale, Awin, Amazon Associates, Shopify und eBay Partners.

Retargeting ist eine Form der Online-Werbung, die es Unternehmen ermöglicht, Nutzern, die bereits ihre Website besucht haben, Anzeigen zu zeigen. Dies kann ein effektiver Weg sein, um die Markenbekanntheit zu erhöhen und die Konversionsrate zu steigern, da es Unternehmen ermöglicht, Nutzern, die bereits ein gewisses Interesse an ihren Produkten oder Dienstleistungen gezeigt haben, Anzeigen zu zeigen. Zu den größten Anbietern im Bereich Retargeting gehören Criteo, Facebook und RTB House.

Wenn die Marke oder das Unternehmen, für das Sie arbeiten, auch auf Marktplätzen wie Amazon vertreten ist und dort direkt verkauft, kann es ebenfalls sehr wichtig sein, Retail Media in die Marketingstrategie einzubeziehen.

Social Commerce: Der Schlüssel für jede E-Commerce-Marketing-Strategie

Um den Online-Umsatz zu steigern, ist es wichtig, sich auf die Bereiche zu konzentrieren, in denen Verbraucher die meiste Zeit online verbringen, nämlich auf sozialen Medien. Im Vereinigten Königreich sind 77,9 % der Bevölkerung in den sozialen Medien aktiv (53 Millionen Nutzer). In Deutschland ist der Prozentsatz mit 78,7 % sogar noch höher (66 Millionen Nutzer), und in Frankreich nutzen 76 % der Bevölkerung soziale Medien (47 Millionen Nutzer).

Dies zeigt das große Potenzial für Marketer, Verbraucher über Social-Media-Plattformen zu erreichen und mit ihnen in Kontakt zu treten. Vor allem die Generation Z verbringt viel Zeit in den sozialen Medien.

Bis 2025 wird der Anteil des E-Commerce, der über Social Commerce abgewickelt wird, voraussichtlich 17 % erreichen. Allein im Jahr 2021 haben 64 % der Social-Media-Nutzer einen Kauf über Social Commerce getätigt, was einer Gesamtzahl von 2 Milliarden Käufern entspricht. Dies zeigt erneut das enorme Potenzial dieses Marktes.

Social-Media-Plattformen bieten eine Reihe von E-Commerce-Funktionen, die Marketingexperten helfen können, den Online-Verkauf zu steigern. Einige der bemerkenswertesten Beispiele sind:

  • Dynamische Produktanzeigen auf Facebook und Snapchat, die es Marken und Einzelhändlern ermöglichen, einen Katalog direkt im Werbesystem des sozialen Netzwerks zu betreiben, ähnlich wie es bei Google Shopping funktioniert.
  • Facebook-Collection-Anzeigen, die den Weg von der Produktentdeckung bis zur Bezahlung vereinfachen.
  • Instagram Shopping Ads, die Produkt-Tags verwenden, um bezahlte Veröffentlichungen ansprechender und interaktiver zu gestalten. Nutzer können auf die Tags klicken, um direkt auf die Produktseite auf der Website des Verkäufers zu gelangen.
  • “Links”-Sticker für Instagram Stories, mit denen Abonnenten mit einem einzigen Klick auf die Website einer Marke oder andere digitale Medien zugreifen können. Diese Sticker ersetzen die beliebte “Swipe up”-Funktion.
  • Verschiedene von TikTok angebotene Werbeformate, wie In-Feed Ads, TopView Ads oder Brand Takeover Ads.
  • Live-Shopping, das es Nutzern ermöglicht, Produkte durch einen Call-to-Action (CTA) während eines Live-Videos zu kaufen, das oft von einem Influencer präsentiert wird. Diese Funktion eignet sich besonders für die Beauty-E-Commerce-Branche.

Einige haben auch native Shopping-Lösungen wie Facebook- und Instagram-Shops, TikTok Shopping oder Pinterest Shopping, aber diese Funktionen sind noch nicht weltweit verfügbar und oft auf bestimmte Regionen beschränkt.

Stellen Sie sicher, dass Ihre Marketingstrategie datengestützt ist

Für E-Commerce-Marketing ist es von entscheidender Bedeutung, sich auf Daten zu stützen, die Sie leicht in Maßnahmen umsetzen können. Sie helfen Ihnen, bessere Entscheidungen zu treffen, die Kontrolle über Ihre Werbeaktivitäten zu behalten und die Kosten zu optimieren.

Durch die Kombination von Werbedaten wie Klicks und Impressionen mit Geschäftsdaten wie Marge und Umsatz können Sie Ihre Werbemaßnahmen verbessern. So können Sie beispielsweise Daten wie Lagerbestände, Saisonabhängigkeit und Gewinnspannen aus Ihrem Geschäft nutzen, um Entscheidungen über Ihren Produktkatalog zu treffen. Dies kann mit einer E-Commerce-Intelligence-Plattform wie Lengow geschehen. Sie werden in der Lage sein, Ihre Strategie für die Marketingkanäle effektiv umzusetzen.

Ein weiteres konkretes Beispiel: Wenn Sie Werbeaktionen planen, überprüfen Sie zunächst Ihren Produktkatalog und nutzen Sie die Daten der letzten Monate oder vergangener Aktionen, um zu ermitteln, welche Produkte Sie in Ihrer Marketingstrategie pushen sollten. Berücksichtigen Sie dabei die Verkaufszahlen und Lagerbestände, um Enttäuschungen bei den Kunden zu vermeiden.

Verwenden Sie ein Analysetool, um Ihre Produktleistung und Ihr Kaufverhalten zu analysieren, z. B. die Anzahl der Verkäufe und Aufrufe sowie die Konversionsrate. Anschließend können Sie Ihren Katalog segmentieren und auf der Grundlage der Analysedaten Regeln erstellen. So können Sie beispielsweise die Preise von Produkten senken, die sich nicht gut verkaufen, oder die Sichtbarkeit Ihrer meistverkauften Produkte auf den am besten funktionierenden Kanälen erhöhen.

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Beispiel: Datengesteuerte Google-Marketing-Kampagnen

Da Google der wichtigste Kanal für Marketingaktivitäten ist (49 % der User nutzen ihn, um neue Produkte und Dienstleistungen zu entdecken), sollten wir uns genauer ansehen, welche datengesteuerte Strategie Sie in diesem Fall anwenden könnten. Drei Beispiele:

Führen Sie A/B-Tests für Google Shopping Ads durch: Die Konvertierung und Gewinnsteigerung ist ein wichtiges Ziel für eine Google Shopping-Anzeige. Die Durchführung von A/B-Tests ist eine solide Methode zur Verbesserung Ihrer Anzeigen. Mithilfe von A/B-Tests können Sie einen direkten Vergleich zwischen einer Anzeige in ihrem ursprünglichen Zustand und den vorgenommenen Anpassungen vornehmen. Nutzen Sie die gesammelten Daten, um die beste Entscheidung zu treffen, welche Anzeige der Gewinner ist.

Stützen Sie Ihre Anzeigenstrategien auf zuverlässige Daten: Integrieren Sie Ihre eigenen Daten, wie z. B. Lagerbestände, saisonale Performance, Konkurrenzpreise und Margen. Fügen Sie relevante Zahlen und Statistiken als “zusätzliche Quellen” zu Ihrer Marketingplattform in Ihrem Google-Feed hinzu. Auf diese Weise können Sie einen vollständigen Produktkatalog erstellen, der Ihren spezifischen Geschäftsanforderungen entspricht. Danach können Sie Ihre Google-Produktkataloge segmentieren, um den Daten einen Schritt voraus zu sein und den Prozess der Analyse und Bewertung zu vereinfachen.

Erstellen Sie eine genaue Preisstrategie, um Gewinne zu erzielen: Mit einem Google Price Tracker können Sie herausfinden, welche Produkte Sie teurer, günstiger oder gleich dem Marktdurchschnitt verkaufen. In ähnlicher Weise können Sie mit einem Google Shopping Repricer feststellen, ob Sie die besten Preise haben oder nicht, denn damit können Sie alternative Preisstrategien für jede segmentierte Gruppe festlegen. Denken Sie immer daran: Treffen Sie Ihre Preisentscheidungen auf der Grundlage relevanter Daten.

Marketing-Automatisierung: Ein No-Brainer

Marketing-Automatisierung verändert das Leben eines Marketers. Sich wiederholende, zeitaufwändige Marketingaufgaben werden automatisiert. Mit der Marketing-Automatisierungsplattform von Lengow können Unternehmen beispielsweise ihre Marketing-Kampagnen, wie E-Mail-Marketing oder Retargeting, einrichten und automatisieren. Dies kann Unternehmen helfen, Zeit und Ressourcen zu sparen und sicherzustellen, dass ihre Marketingbotschaften zur richtigen Zeit an die richtigen Kunden übermittelt werden.

Einige Schlüsselelemente, die eine Marketingautomatisierungsplattform bieten sollte:

  • Zusätzliche Quellen: Erstellen Sie einen einzigen, optimierten Produktkatalog, indem Sie Ihren Produkt-Feed schnell mit heißen (Preis, Bestand, Marge) und kalten (Rich-Media-Inhalte, Bilder) Daten aus beliebigen Quellen erweitern.
  • Optimierungsregeln: Verwenden Sie Optimierungsregeln, um die Qualität Ihrer Titel, Attribute und Beschreibungen auf einfache Weise zu verbessern und so den manuellen Arbeitsaufwand zu verringern.
  • Benutzerdefinierte Etiketten (Custom Labels): Verwenden Sie benutzerdefinierte Etiketten, um Ihren Katalog in Segmente zu unterteilen, die auf Leistung, Werbeaktionen oder Saisonalität basieren. Führen Sie A/B-Tests für Anzeigen durch, geben Sie mehr Budget für Artikel mit hohem Mehrwert aus oder löschen Sie die weniger effektiven Produkte.
  • Duplizierung von Konfigurationen: Sie sollten in der Lage sein, alle bestehenden Einstellungen eines Kanals (Kategorien, Attribute usw.) mit einer Funktion zum “automatischen Import von Einstellungen” sofort zu kopieren. Auf diese Weise müssen Sie keine unnötigen Konfigurationen vornehmen und haben in wenigen Minuten einen brandneuen, sofort einsatzbereiten Feed für einen neuen Kanal.
  • My Custom Channel: Nutzen Sie diese Funktion, um in völliger Autonomie eine personalisierte Struktur für jeden Marketingkanal zu erstellen und den Vertrieb Ihrer Produkte zu beschleunigen.

Beispiele für erfolgreiche E-Commerce-Marketingstrategien

Wenn Sie neugierig sind, wie erfolgreiche E-Commerce-Multichannel-Marketingstrategien aussehen könnten, finden Sie hier einige Beispiele, die Sie inspirieren und Ihr Interesse wecken werden:

  • L’OREAL LUXE: Das Unternehmen nutzt personalisierte und lokalisierte Feeds in neun Märkten für elf Kataloge pro Marke, die über vier verschiedene Plattformen (Google Shopping, Pinterest, Facebook und Instagram) verteilt werden. Dank Lengow konnte L’ORÉAL LUXE den AOV um 20 % und den Umsatz auf Google Shopping um 80 % steigern.
  • Nespresso: Die globale Marke, die seit 2015 mit Lengow zusammenarbeitet, vertreibt ihre Produkte über zahlreiche Marketingkanäle wie Meta, Google und Pinterest in 35 Ländern und nutzt dabei automatische Regeln, Bestands- und Aktionsmanagement sowie automatische Updates.
  • Zadig & Voltaire: Mit Lengow konnte das französische Modelabel auf Retargeting- und Affiliate-Plattformen einsteigen und Dynamic Ads auf Google und vor allem Facebook erstellen. Es vertreibt seine Produkte derzeit in 8 Ländern und hat seine Investitionen in Google Shopping seit 2017 verneunfacht.
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E-Commerce Marketing Strategie FAQs

Ja. Eine Multichannel-Marketingstrategie ist wichtig, weil sie es Unternehmen ermöglicht, ihre Zielgruppe durch kanalübergreifendes Marketing zu erreichen und anzusprechen, wodurch sich die Chancen erhöhen, sie in Kunden zu verwandeln. Außerdem hilft sie Unternehmen, Markenbewusstsein aufzubauen, Vertrauen zu schaffen, die Kundenbeziehungen zu verbessern und in einer sich schnell entwickelnden digitalen Landschaft wettbewerbsfähig zu bleiben.

Eine eigene Multichannel-Marketingstrategie ist wichtig, wenn Sie Ihre Zielgruppe effektiv erreichen und ansprechen, Ihre Markenpräsenz über mehrere Kanäle etablieren und in Ihrer Branche wettbewerbsfähig bleiben wollen. Die spezifischen Kanäle und Taktiken, die Sie einsetzen, hängen jedoch von Ihren Geschäftszielen, Ihrer Zielgruppe und den verfügbaren Ressourcen ab.

Adrian Gmelch

Adrian Gmelch ist Tech- und E-Commerce-begeistert. Er betreute zunächst große Tech-Unternehmen bei einer internationalen PR-Agentur in Paris, bevor er für die internationale Öffentlichkeitsarbeit bei Lengow tätig wurde.

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